Das Wichtigste zuerst: Yoga tut gut, besonders in der Schwangerschaft. Mit Yoga gewinnst du neue Energie und entspannst Kopf und Körper. Du atmest freier, dehnst und kräftigst deine Muskulatur – und noch so vieles mehr!
Bei einem normalen Schwangerschaftsverlauf und selbst bei vielen Indikationen, wegen derer du nicht mehr arbeiten darfst, kannst du weiter Yoga praktizieren. Erkundige dich in so einem Fall bei deinem Arzt oder deiner Ärztin. Daher liegt der Fokus dieser Ratgeber-Serie auch nicht auf Verboten. Wichtig ist vielmehr, dass du auf deinen Körper hörst und ein paar Regeln und Anpassungsvorschläge beachtest. Die wichtigsten gebe ich dir in den folgenden Artikeln an die Hand:
Teil 1: Vom Beginn der Schwangerschaft an
Teil 2: Mit größer werdendem Bauch
Teil 3: Während der Yogastunden UND auch dazwischen
Übrigens: In meinen Yoga-Kursen für Schwangere kommen selbstverständlich nur geeignete Übungen vor. Ich erinnere dich immer wieder daran, deine Grenzen zu respektieren. Trotzdem macht es dich vielleicht sicherer und selbstständiger, den Grund für die Änderungen im Vergleich zu einer regulären Yogastunde zu kennen.
Zu guter Letzt: Bewahr dir den Spaß am Yoga! Auch, wenn deine Praxis in der Schwangerschaft ganz anders aussieht, als du es gewohnt warst. Du wirst auf einige Übungen verzichten müssen, wahrscheinlich kannst du dich auch nicht mehr so fordern wie früher. Dafür werden andere Übungen für dich plötzlich überraschend wohltuend und du kannst deinen Fokus auf eine achtsame, regenerierende Praxis legen. Du wirst vieles neu entdecken und ein besseres Bewusstsein für deinen sich ständig verändernden Körper entwickeln.
In diesem Sinne: Viel Spaß auf der Matte!
Deine Inj *
1 comments on “Yoga in der Schwangerschaft – worauf du jetzt achten solltest”