Inj? Genau!

Inj Drehsitz Ardha Matsyendrasana

 

Inj – dieser Spitzname begleitet mich nun schon 20 Jahre. Also nenn mich gerne auch so. Man spricht das aus wie die amerikanische Maßeinheit inch. Die Person, die mich zum ersten Mal Inj nannte, hat mich auch zum Yoga gebracht. Zufall? Jedenfalls kommt so zusammen, was zusammen gehört.

 

Mein Yogaweg | Aus- und Fortbildungen

 

Verschiedenste Entspannungs- und Achtsamkeitstechniken (autogenes Training, Bodyscan, Meditation) praktiziere ich seit meiner Jugend und Yoga seit 2009. Ich liebe, dass Yoga und Meditation immer genau das sein können, was du gerade brauchst: erdend und erholsam, aktivierend und energetisierend, harmonisierend und ausgleichend…  Meine Schüler*innen fordere ich darum immer wieder heraus, ihre eigene, selbstsichere Praxis zu finden und dabei neugierig zu bleiben – es gibt so viel zu entdecken!

Die Ausbildung zur Hatha Vinyasa Yogalehrerin habe ich 2015 bei Shades of Yoga in Ubud (Bali) abgeschlossen (200 Stunden). Die Ausbildung ist bei der amerikanischen Yoga Alliance akkreditiert, dem derzeit weltgrößten Verband von Yogalehrern und Yogalehrerinnen. Dadurch ist ein international vergleichbarer Standard garantiert.

Davor habe ich 9 Monate lang die Yogalehrer-Ausbildung bei Yoga Vidya in Bonn besucht. Auch wenn ich diese nicht abgeschlossen habe, baue ich gern Elemente dieses „integralen Yoga“ nach den Lehren von Swami Sivananda und Swami Vishnu-devananda ein. Seither ist z.B. Pranayama (yogische Atemübungen) ein fester Bestandteil meiner Yogapraxis und meines Unterrichts.

2016, als ich selbst zum ersten Mal schwanger war, habe ich mich beim Yogaria Triyoga Studio in München zur Yogalehrerin für Schwangere fortgebildet und 2017 dann mit meinem Sohn an der Fortbildung zur Lehrerin für Mami-Baby-Yoga teilgenommen.

Darüber hinaus besuche ich regelmäßig Fortbildungen und Seminare, um sowohl meine eigene Praxis als auch meinen Unterrichtsstil weiterzuentwickeln.

 

Yoga bedeutet für mich…

 

…Bewegungsfreude und Hingabe.

…das Vertrauen darauf, dass schon alles da ist, was ich zum glücklich sein brauche.

…innehalten, zuhören, beobachten, annehmen. Und so viel mehr! Durch Yoga lerne ich jeden Tag etwas Neues und diesen Reichtum möchte ich auch in meinem Unterricht erfahrbar machen.

 

Meditation bedeutet für mich…

 

…den Schleier lüften und wahrnehmen, was wirklich ist.

…durchatmen, ankommen, frei sein.

…unserer wahren Natur nachspüren – denn ich bin zutiefst davon überzeugt, dass wir alle liebenswerte und liebevolle Menschen sind, die mit anderen verbunden sein und friedlich miteinander leben wollen.

 

Inj meditiert beim Tauchen